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Woran erkennt man Rückenprobleme?

Qualifizierte Chiropraktiker sind darin ausgebildet, Blockaden zu erkennen und zu behandeln. Aber auch Trainer und Hunde- bzw. Katzenbesitzer können kontrollieren, ob ihre Tiere Probleme mit der Wirbelsäule haben.

Eigene Beobachtungen beim Hund

Gehen Sie in Gedanken Leistungsfähigkeit und das Verhalten Ihres Hundes in letzter Zeit durch:

  • Hat sich das Verhalten oder die Leistung des Hundes in der letzten Zeit verändert?
  • Besteht eine ungewöhnliche oder wechselnde Lahmheit?
  • Bewegt sich Ihr Hund nicht mehr so gerne wie früher?
  • Hat der Hundeführer oder Trainer Veränderungen in der Motivation Ihres Hundes bemerkt?
  • Schleift der Hund seine Pfoten, oder sind die Krallen eines Beines kürzer?

Überprüfung der Beweglichkeit beim Hund

Dem Hund sollte es möglich sein, sich in alle Richtungen frei und ohne Verspannung zu bewegen.

  • Bringen Sie den Hund eventuell mit Hilfe eines Leckerlis dazu, Kopf und Hals so zur Seite zu biegen, dass er mit der Schnauze die Flanken berührt. Ist eine Seite weniger beweglich als die andere, kann dies ein Hinweis auf ein Problem in der Halswirbelsäule sein.
  • Testen Sie die seitliche Beweglichkeit der Wirbelsäule, indem Sie die eine Hand an die Wirbelsäule legen und mit der anderen Hand den Schweif des Hundes vorsichtig zu sich ziehen, so dass sich der Rücken um Ihre Hand biegt. Fühlt sich eine Seite steifer an als die andere?
  • Üben Sie von oben sanften Druck auf den Rücken aus. Der Rücken sollte leicht und gleichmäßig nach unten federn. Er sollte sich nicht steif oder fest anfühlen.